Die weltweit vernetzten Forscher stellen in ihrem jüngsten Bericht ein Paradoxon fest. Zwar sei es unstrittig, dass der Faktor Mensch bei der künftigen Entwicklung die entscheidende Größe sei. Trotzdem ist genau der
in der Forschung völlig unterrepräsentiert. Zur Zeit setzen Zukunftsforscher weltweit ihre Schwerpunkte auf
Themen wie Ausbildung, Wissenstransfer, Technologien und Umwelt, so der Bericht.
Aber wer erfolgreich Trends in Technik und Gesellschaft erheben will, muss sich stärker dem Mensch am Arbeitsplatz widmen. Arbeitsklima, Führung, kulturelle und regionale Charakteristika sind Faktoren, denen eine deutlich
höhere Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse.
Zwischenzeitlich gibt es erste Ansätze, so die Jugendforschung in Paris, kreative Dienstleistungen, ebenfalls Paris, Gender in Brüssel und regionale Spezifika in den lateinamerikanischenLändern, Afrika und Asien.
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