Ernüchternd stellt er fest: "Einst hat das Internet die Welt verändert; jetzt verändert die Welt das Internet. Seine Einführungsphase ist längst vorbei, und die belanglose Web-2.0-Saga ist an ihr Ende gelangt."
Für Lovink steht fest, dass technologieunterstützte Selbstverwirklichung, gesellschaftliche Teilhabe und demokratische Mitbestimmung sich nicht verbessert haben.