"Seit dem 1. März hat SAP eine "External Workforce Policy" - dahinter verbergen sich neue Regeln im Umgang mit IT-Freelancern. Ihnen wird das Arbeiten beim Softwareriesen erheblich erschwert. Die Vorgabe stehe "im Einklang mit den arbeitsrechtlichen Gesetzen", heißt es in dem Regelwerk, das der COMPUTERWOCHE vorliegt. Vorgesehen ist dort auch, dass künftig die "individuelle Ressource" unabhängig von SAP-Weisungen arbeiten soll und "nicht in die Arbeitsorganisation eingegliedert werden darf". Weiter steht in den Bestimmungen, dass fortan keine Einzel- und Direktverträge mit Freiberuflern erlaubt sind. Alles müsse über Agenturen laufen. Diese seien verpflichtet, Freiberufler bezüglich einer möglichen Scheinselbständigkeit zu überprüfen. Besteht diese ..."